Mit dem animierten Kurzfilm Wire Cutters hat Jack Anderson etliche Festival-Präsenationen und Preise ergattern können. Wenn ihr euch etwa acht Minuten Zeit nehmt, wisst ihr auch wieso. Ein bisschen erinnert das Setting der beiden Minen-Roboter an Wall-E, am Ende kommt dann aber doch alles etwas anders, als man annimmt. Eine Geschichte zweier Roboter, die deutlich mehr Menschlichkeit und Emotion übermitteln, als die meisten Kurzfilme, die mit menschlichen Schauspielern gedreht werden…
„A chance encounter proves fateful for 2 robots mining on a desolate planet.“
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