Lupashko Alexandra liefert mit dem Kurzfilm „2050“ einen Blick in die Zukunft. 29 Jahre, da kann einiges passieren. Tut es auch. In gewisser Weise. Andere Dinge scheinen unangetastet. Wer wie ich des Russischen nicht mächtig ist, dem sei die Untertitel-Funktion im YouTube-Player empfohlen. Vieles sollte man sich aber auch so ersch(l)ießen können.
„The Russian short film is the winner of 19 international (Great Britain, Australia, Brazil, Norway, Denmark, Italy) and Russian film festivals. Participant of the qualification festival for the „Oscar“ in Copenhagen. Qualification festival for the best European fantasy film in Trieste. Golden Eagle Longlist. Participant of the ICF.“
Quelle: Marco, mit dem ich im Jahr 2050 bitte gemeinsam bei einem Bierchen auf dieses Video und die heutige Zeit zurückblicken möchte.
Oder wir funken uns mit Selbstgebranntem aus unseren Bunkern an :D
Nehme ich auch! ;)