Zukunfts-Technologie, die entfernte Möglichkeiten aufzeigt, dazu aber technisch noch so nah und nachvollziehbar ist, dass sie realistisch und durch ihre Einsatzmöglichkeiten auch irgendwie creepy erscheint. Das ist eigentlich die Grundessenz der „Black Mirror“-Folgen, die sich David Gidali für seinen Kurzfilm ausgeliehen hat. „Face Swap“ spielt mit dem Gedanken, dass man sich andere Gesichter digital überstülpen kann. Auch wenn ich den Projektions-Ansatz dafür eher unpassend und unnötig kompliziert erachte, so funktioniert die Inszenierung im Film. Okay, dass es dann so endet ist eher unglaubwürdig, aber auch künstliche Liebe macht vielleicht blind…?!
„LOGLINE: A guy convinces his wife to try out a new A.I. technology to spice up their sex life, but ends up getting a bit more spice than he bargained for.“
Da ist aber einer schon ganz schön unkonzentriert, ob der Vorfreude, wenn ich mir die Überschrift anschaue. ;)
Das kommt davon, wenn man sie kurz vor Veröffentlichung nochmal umschreibt… Danke für den unaufgeregten Hinweis! :)
An seiner Stelle hätte ich Hillary Clinton genommen. Man soll ja schließlich auch Spaß dabei haben.