Als Dortmund-Fan erinnere ich mich immer gerne an ein 4:2 gegen den HSV vor einigen Jahren. Damals ist der gegnerische Keeper bei einer Ecke kurz vor Schluss mit nach Vorne gegangen. Tomas Rosicky hat den Ball im Gegenzug erhalten und ist Richtung leeres Tor gelaufen – und hat jubelnd die Arme hoch gerissen. Millionen haben beim verfrühten Freuen vermutlich gehofft, dass er stolpert, ist er aber nicht. Er lief ins Tor und wir haben gewonnen. Alles gut.
Anders läuft es aber bei dieser Compilation. Rund 10 Minuten voller Freude, die schlagartig in Trauer umschlägt. Also, außer bei uns Zuschauern, die mit einem Nelson-mäßigen „HAHA!“ fingerzeigend vor dem Bildschirm ablachen. Oder so.
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