Shayna Leib beschreibt sich selbst als „glass artist“. Wie diese Bilder demonstrieren, macht sie das mit Fug und Recht. Denn aus hartem, zerbrechlichem Grad bestehend, vermitteln die Werke der Amerikanerin etwas biologisches, etwas vollkommen Natürliches. Und das, obwohl sie unnatürlich lange für die Entstehung arbeiten muss.
Zunächst werden Kilometer an Glas in dünner Rollenform angefertigt, um dann geschnitten und in aufsteigender Größe sortiert zu werden. Zuletzt werden die Glasfasern geschwungen angeordnet, um ein harmonisches Endbild abzugeben. Mehr Details zum Arbeitsprozess gibt es auf ihrer Homepage.
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