Mads Broni und Salla Lehmus haben mit „7th Aeon“ ein gewaltiges Stück SciFi-Szenario geschaffen. Und das, obwohl eigentlich gar nicht so viel im Kurzfilm passiert, der eher wie eine Aneinanderreihung bewegter Illustrationen wirkt, was der Atmosphäre aber keinen Abbruch tut. Stattdessen fühlt man sich beinahe schuldig, Teil dieser (noch) gar nicht gegenwärtigen Gesellschaft zu sein. Am Ende kann man aber auch einfach „nur“ den Illustrationsstil schön finden. Geht auch.
„Racing to the red light, only to find themselves wanting to go further. They have ripped the natural world apart and surrendered their freedom to a joyless gratification.“
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