Celles et Ceux des Cimes et Cieux heißt so viel wie „Diese und jene Baumkrone und der Himmel Die Mädchen und Jungs von den Hügeln und Himmeln“ (Danke an Owley). Ähnlich poetisch wie der Titel ist die Fantasie in der Geschichte und vor allem die grafische Inszenierung dieser tollen Animation von Gwenn Germain. Dabei handelt es sich bisher jedoch leider nur um einen kleinen Pitch-Teaser. Schaut ihn euch am besten fünf Mal an und teilt ihn an eure Freunde, damit es irgendwann einen kompletten Film in dem Stil gibt. Das wäre ein Gewinn für uns alle!
„A young boy who lives in a village on a giant tree, fall in the depth of the forest where he meets two strange natives who will help him to go back home.“
5 Monate hat Germain an den knapp drei Minuten gearbeitet. Will gar nicht wissen, wie lange da ein Film bräuchte…
Quelle: /// via: vimeo
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Ich war grad ziemlich geflashed, weil die Musik vom Soundtrack zu Hana-Bi ist, den ich mir gestern gekauft habe und den ich heute den ganzen Tag gehört habe. :-D
Und der Titel heisst richtig übersetzt: „Diese und Jene (also im Bezug auf das Geschlecht, daher wohl eher „Die Mädchen und Jungs“) von den Hügeln und Himmeln“. Sorry, die Kombination aus Know-It-All und Bilingue ist teuflisch.
Ich finde es ein schönes Werk, das aber letztlich in seiner Achtung vor Miyazaki vorallem dazu gut ist, zu zeigen, wie gut die Werke des Grossmeisters wirklich sind. Hier funktioniert vieles nicht, was man bei Miyazaki für selbstverständlich nimmt. So etwa die Bewegungen, Kamerafahrten oder das Zusammenspiel von Bild und Musik.
Danke für den Input. Bei meinen nicht vorhandenen Französisch-Kenntnisse blieb nur Google. ;)