Schreckliche Sache. Den ganzen Tag lesen… wissenschaftliches Lesen. Bild lesen. Buch lesen. Das eben geschriebene Lesen. Blogs lesen. Einfach zu viel Lesen.
Dennoch hat es Vorteile. Nun weiß ich immerhin das:
„Beim Switchen haben sich ganz individuelle und angebotsspezifische Nutzungsformen entwickelt, wie sie Friedrich Krotz und Uwe Hasenbrink vor einiger Zeit beobachtet haben: Beim Switchen zwischen zwei gleichzeitig laufenden Softpornos entsteht für den Zuschauer in der Wahrnehmung ein dritter, kombiniert aus den beiden gezeigten.“
(vgl. Hickethier, K. (1999). Rezeptionsgeschichte des Fernsehens – ein Überblick. In Klingler, W., Rothers, G. & Gerhards Maria(Hrsg.): Medienrezeption seit 1945. Forschungsbilanz und Forschungsperspektiven. Baden-Baden 1999. S. 129-141.)
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