Das ist alles andere als langweiliges Ballett. Eve McConnachie zeigt uns in Maze ein Tanz-Duo, das in einem verlassenen Schwimmbad „abspackt“. Und sorry, aber das eigentlich so unschöne Wort passt meiner Meinung nach einfach ungemein gut auf die teils surrealen und abgehakten Bewegungen, die die beiden vollführen. Eine unkonventionelle Choreo, die immer wieder zwischendrin beeindruckende Figuren und Körperbeherrschung aufzeigt.
„Scottish Ballet dancers Madeline Squire and Javier Andreu discover each other as they explore a labyrinthine derelict Glaswegian swimming pool. A high-energy piece choreographed by Sophie Laplane, with music by British-born, Boston-based electro musician John Xela.“
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