Work-Life-Balance ist ja so ein heiliger Gral der Moderne. Dabei wird oftmals die gruppierte Zeit über eine Woche oder einen Monat genommen, gegebenfalls noch etwas mit Qualitäts-Faktoren herumgewurschtelt, aber das war es auch schon. CGP Grey geht einen Schritt weiter und hat sich das gängige Fünf-Werktage-zwei-Wochenendtage-Prinzip Tag für Tag angeschaut. Und gemerkt, dass das viel zu viele Arbeitstage am Stück sind. Also erfand er kurzerhand den „Weekend Wednesday“, also den „Wochenend-Mittwoch“, und arbeitet auch nach dem neuen Zwei-Eins-Drei-Eins-System. Denn nein, ein weiterer freier Tag kommt so leider nicht hinzu (weshalb ich das System auf Dauer auch eher suboptimal finde, immerhin bietet ein Wochenende eben auch Reise-Möglichkeiten, etc.). Aber ein interessantes Gedankenmodell ist es allemal! Besser wäre aber noch die Vier-Arbeitstage-Woche!
Quelle: theawesomer
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