Vielleicht ist euch schon einmal aufgefallen, dass sich manche Sequenzen in Filmen irgendwie seltsam anfühlen. Doch bevor man wirklich erkennt, welches Detail anders ist, ist die Einstellung auch schon wieder vorbei. Jesse Tribble zeigt im folgenden Video Essay auf, dass in einigen Fällen das Bild gespiegelt worden ist. Das wirkt erstmal unspektakulär, kann aber einiges ausmachen und zeigt letztlich, welchen Stellenwert der finale Edit eines Filmes hat. Und nein, das passiert nicht nur in budgetarmen Indie-Produktionen, selbst ganz große Filme wie „La-La-Land“ oder „Star Wars“ haben bereits den Spiegeltrick angewandt – vermutlich, ohne dass es der Großteil von uns bemerkt hat.
„Why would a filmmaker flip a shot? Does it actually improve a scene, or is it better to leave it alone? Let’s look at La La Land as an example and find out.“
Quelle: „Doobybrain“
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