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Wieso gibt es eigentlich so wenige Smartphones in Filmen? smartphones-in-filmen

Smartphones sind überall in unserer Gesellschaft. Vor allem, wenn man draußen unterwegs ist, kann man kaum einen Ausschnitt mit dem Auge erhaschen, in dem es zwar Menschen, aber eben keine Telefone in Sichtweite gibt. Aber in Filmen werdet ihr nach dem Lesen dieses Beitrages und vor allem Schauen des eingebunden Videos besonders drauf achten und feststellen, dass es gar nicht mal so viele von den eigentlich so definierenden und omnipräsenten Geräten zu sehen gibt.

Ohne das Video Essay von Nerdwriter1 gesehen zu haben, habe ich selbst das Gefühl, Smartphones erfüllen in Bewegtbildproduktionen stets einen Zweck, vor allem, je präsenter sie dargestellt werden. Sei es die blanke Funktion des Devices, oder die Charakterisierung einer Figur oder Szene. Oftmals sind es nur einzelne Geräte, welche in Gruppe stellen eher eine Kritik an der Gesellschaft oder so dar, aber es bleiben dann doch meist überschaubare Mengen. In Serien wie „Gotham“ wird gar derart mit dem Zeitempfinden gespielt, dass es zwar modernere Dinge wie Handys gibt, aber sie sind eben nicht smart, damit sie keine zu großen Möglichkeiten dienen. Viele Bösewicht-Geschichten und Notfälle wären schnell mit der richtigen App gelöst.

Jetzt aber zum Video, das euch einige interessante aktuelle Einsatz-Beispiele und Gedanken zur Thematik „Smartphones in Spielfilmen“ gibt:

„A closer look at the absence of smartphones in blockbuster movies.“

via: uncrate

Beitrag von: Maik Dienstag, 4. Dezember 2018, 21:15 Uhr

2 Kommentare

  1. MIH says

    Das ist eine interessante Beobachtung, wobei man natürlich auch festhalten muss, dass es mittlerweile viele Filme gibt, deren Handlung sich primär um Social Media bzw. die zukünftige Entwicklung des Internets der Dringe drehen. Spontan fallen mir da „The Social Network“, „Ex Machina“, „Nerve“ und „Unfriended“ ein. Solche Themen bilden quasi ein Genre für sich.

    • Maik says

      Ja, es gibt definitiv mehr mittlerweile und vor allem ist auch die Visualisierung der Nutzung deutlich vorangeschritten (z.B. beim Texting). Aber unterrepräsentiert dürfte es selbst bei jenen Filmen oftmals sein, denke ich.

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