Solltet ihr den 2011er Superfilm DRIVE noch immer nicht gesehen haben – shame on you! 1 Woche Internetverbot (außer natürlich zum Streamen des Films). Und ja, ich kann euch Internetverbot geben, immerhin betreibe ich einen Blog und somit gehört mir ein Teil des Internets.
Für alle, die den Film bereits kennen – sehr gut. Ihr seid meine Lieblingsleser, aber das wusstet ihr ja bereits. Tony Zhou schenkt uns mal wieder eine kleine Filmanalyse und zeigt uns etwas dezidierter, wieso wir den Film eigentlich so schön finden. Und da die bisherigen Analysen von Zhou stets treffend und unterhaltsam aufbereitet waren, darf diese hier selbstredend nicht fehlen.
„One of the many pleasures of Nicolas Winding Refn’s ‚Drive‘ (2011) is that the shots feel both tightly composed and weirdly unpredictable. Even though most of the images follow a simple quadrant system, Refn puts plenty of subtle touches within the frame. Let’s take a look.“
via: sploid
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