In Amerika gibt es quasi das Gegenteil klassischer Teekesselchen (ihr wisst schon, „Bank“ und „Bank“ oder so), weil es für ein und dieselbe Sache oft mehrere Begriffe gibt. Unterschiedliche kulturelle Einflüsse, die so etwas wie zwei komplett unterschiedliche Sprachschätze geschaffen haben, die sich parallel entwickelt und dann irgendwie zusammen geführt haben. Wie das genau ablaufen konnte, erklärt uns Mental Floss, unterstützt durch nette keine Zeichnungen.
„Why does English have so many words that have twins? Here’s how we got to have two vocabularies, one based in Germanic roots, and one based in Latin.“
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