Papst Gregor XIII. hat im Jahr 1582 den „Gregorianischen Kalender“ angeordnet, den wir heute alle noch immer weltweit nutzen. Um das Wirrwarr mit den monatlichen Tagesanzahlen zu merken, wurde diverse Eselsbrücken, wie die gute alte Fingerknöchel-Regel erfunden. Aber wieso überhaupt so kompliziert? Wieso sind nicht alle Monate gleich lang? Der „International Fixed Calendar“ versucht dieses Prinzip durchzusetzen und was als neumodische Revolution aussieht, ist auch bereits seit 1902 zugegen. Damals erdacht von Moses B. Cotsworth. Einige interessante Vorteile hat das 13-Monats-Modell schon, finde ich.
Bei dem neuen Kalender hätte ich den Vorteil nicht mehr zu altern, weil ich theoretisch nicht mehr Geburtstag hätte :D
Okay, das ist ein Argument! :) Da müsste man wohl die Geburtstage allesamt umrechnen nach „X. Tag des Jahres“, was zu Komplikationen führen dürfte…
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