Zunächst mal: Wer sich entschuldigt, hat schon mal einiges richtig gemacht. Viele Entschuldigungen fallen einem nicht leicht, weil man eigene Schwäche offen einräumt. Aber gerade in der heutigen Zeit gibt es viele obligatorische Pseude-Entschuldigungen, vor allem bei Influencer:innen und Marken nach Shitstorms. „Ja, alles doof, ich reflektiere jetzt und denke drüber nach“ – eigentlich wartet man aber nur ab, bis Gras über die Sache gezogen ist, zwei Wochen später ist man wieder da und alles wie immer.
Kelso Harper erklärt in der folgenden TED-Ed-Lesson, was wissenschaftlich betrachtet zu einer vernünftigen Entschuldigung dazugehört. Vitalii Nebelskyi hat uns das Ganze visualisiert und braucht sich dafür in keinster Weise zu entschuldigen.
„Over the years, people have come up with some truly awful apologies. From classic non-apologies, to evasive excuses, and flimsy corporate promises, it’s all too easy to give a bad apology. Good apologies generally share certain elements, and considering these factors can help you make amends in a variety of situations. Explore what to do— and not to do— in order to deliver an authentic apology.“
Quelle: „The Kids Should See This“
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