Wie aufmerksame BlogleserInnen wissen müssten, gehöre ich zu dieser ganz krassen Minderheit, die keinen Kaffee mag. Also trinke ich in der kalten Jahreszeit vor allem Tee in allerlei Varianten. Dabei befolge ich in der Regel ganz normal die Anweisungen auf dem Beutelfaden: Schauen, wie lange der im aufgekochten Wasser liegen soll, so lange warten, vergessen haben, dass man einen Tee gemacht hat, und ihn dann nach etwa der doppelten Länge hektisch heraus holen. Okay, selbst schuld. Aber was sollte man abseits der handelsüblichen 4-10 Minuten Ziehzeit beachten, wenn es darum geht, Tee richtig gut machen zu wollen?
Die BBC hat sich an diese Frage gewagt und einem Labor einen Besuch abgestattet. Dort soll getestet und erklärt werden, wieso, weshalb, warum einige Leute ihren Tee bislang nicht wirklich optimal zubereitet haben. Hätte für mich noch länger und detaillierter sein können, aber besser als nichts Kaffee.
„Cherry Healey gets some scientific tips on making the best possible cup of tea with a tea bag.“
Ich mache es immer noch auf die altmodische art und weise und lasse meinen Tee im Kessel kochen und 7 Minuten in der Tasse einziehen. Danke für den Artikel :)
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