In den vergangenen Jahren haben Smartphones das Tauchen gelernt. Naja, nicht ganz, aber zumindest wird mit erhöhter Wasserresistenz geworben, die gerne mal mit allumfänglicher Wasserdichte verwechselt wird. Aber mehr oder weniger haben es die großen Player am Markt mittlerweile geschafft, ihre Flagschiffe derart zu gestalten, dass Wassertopfen es verdammt schwer haben, ins Innere einzudringen. Wenn ich überlege, dass ich bei meinem ersten iPhone damals noch panisch beim Einsetzen erster vereinzelter Regentropfen Sicherheit gesucht habe – jetzt sind mittelstarke Regenfälle kein Problem mehr.
CNBC schaut sich das Ganze etwas genauer an. Klar sollte sein, dass mittels Dichtungen, Klebstoffe und smartem Verbau der Einzelteile dafür gesorgt wird, dass Wasser es schwer hat, einzudringen. Dabei spielen aber auch Druck und Persistenz eine Rolle, wie uns im Video im Bezug auf die diversen Standards erklärt wird.
„Are iPhones waterproof? A few years ago companies like Apple started advertising their phones as being ‚water resistant‘. They also started including an ‚IP rating‘ in many of their devices‘ specifications. But what does any of that actually mean, and most importantly, can you trust your phone in the water?“
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