Magnus Igland Møller, Mette Tange und Peter Smith haben mit „Tales from the Multiverse“ ein wunderbar wirres Stück Unterhaltung geschaffen, das mit so vielen Referenzen und Stilmitteln um sich schmeißt, dass man nach den rund sieben Minuten vor allem eines will: mehr! Besonders die Eröffnungsszene mit Gott als angehenden Welten-Programmierer hat mir sehr gefallen.
„God is a single parent and amateur programmer. He’s working on project ‘Earth’ but never seems to get a break from the kids. One day though, he finally gets a breakthrough.“
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