Als vor ein paar Jahren der erste offizielle LEGO-Film angekündigt wurde, habe ich mir nur „Wieso erst jetzt?!“ gedacht. Die Antwort darauf kam mir relativ schnell: Reine Stopmotion wäre arg aufwendig und auf Dauer zu teuer (oder aber unästhetisch) geworden. Mittels moderner CGI-Technik kann man den Film aber wie Stopmotion aussehen lassen. Und so quasi eine Hommage an all die fleißigen Brickfilmer da draußen umsetzen, die seit Jahrzehnten nichts anderes machen, als die kleinen Plastikfiguren videotechnisch zu inszenieren. vox hat einen Blick zurück gewagt und erklärt uns, welche Unterschiede es zwischen alten Arbeiten und den neuen Filmen gibt und wie Letztere von Ersteren profitiert haben.
„Powered by live action filming techniques and a close attention to detail, the studio has helped reinvent what Lego animations can look like. But they owe a lot of that aesthetic to the influence of fan films. Since the early 1970s, enthusiasts have made home movies with their own Lego sets. They’re called Brickfilms — and they’ve grown into a sizable community producing great movies and helping many young animators get their start.“
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