Wie bei Werbeaufnahmen von Lebensmitteln getrickst wird real-food-not-really

Vor über zweieinhalb Jahren hatte ich euch gezeigt, wie McDonalds seine Werbemotive herstellt. Ein ungemein interessanter Einblick in eine blendende Werbewelt, in der sich Burger und Fritten von ihrer Schokoladenseite zeigen.

Welchen Aufwand Food Stylisten dabei treiben und welche Tricks sie anwenden demonstriert uns Minhky Le eindrucksvoll. Ein Burger, ein Getränk und ein Eis – alles, wie es wirklich wäre und wie der schöne Schein sein kann.

„This project comprises of three short films, which aim to highlight the misrepresentation of everyday foods in the media.“

„Details: The overall setup was extremely small. This video I used red contact paper, covering a surface of an IKEA table top, which cost me a total of $10-$15. The ingredients were hand-picked at the local super market making sure I maintained the mindset of a food stylist – picking the perfectly shaped and colored ingredients.“

Mehr zum Projekt gibt es hier zu sehen. Und glaubt mir – das ist noch ein recht simples Set-up, wie bei dem eingangs erwähnten Fast Food-Filmchen zu sehen ist, wird das Ganze im Profi-Bereich noch mehr auf die Spitze getrieben. Ich habe jetzt dennoch Hunger…

via: blogbuzzter

Beitrag von: Maik Mittwoch, 28. Januar 2015, 16:24 Uhr

2 Kommentare

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  2. Pingback: So wird bei Foodporn-Aufnahmen getrickst

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