Heutzutage wird man mit Abermillionen an Polygonen und Farben zugeworfen in Videospielen. Doch damals hat man sich noch gefreut, als es plötzlich Spiele in Farbe gab. Oder sogar sVGA! Dabei lag es nicht unbedingt daran, dass die Grafiker damals keinen Bock auf Pixel und Farben hatten – sie hatten schlicht nicht genug Speicher.
The iBookGuy erklärt durchaus anschaulich, welche Limitierungen es damals gab und wie findige Entwickler dennoch ihre Wege herum gefunden haben. Stichwort: Sprites.
„In part 1, I cover the limitations of color on older 1980’s computers and game consoles such as the Nintendo Entertainment System and the Commodore 64.“
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