Sich selbst einzuschätzen, ist oftmals gar nicht so leicht. Vor allem, wenn es um die eigenen Fähigkeiten geht, leben wir doch alle in einer Bubble und nur mit dem Wissenskosmos, den wir eben kennen. Der „Dunning-Kruger-Effekt“ führt dazu, dass wir uns alle schon einmal zu hoch eingeschätzt haben, was bestimmte Fähigkeiten anbelangt. Weshalb „intellektuelle Demut“ eine erwünschenswerte Tugend ist, erklärt uns BBC Reel im folgenden Video. Das lässt einen schon ein bisschen anders auf die Welt und vor allem sich selbst blicken!
„We all find it hard to admit when we’re wrong. In an increasingly polarised world, it seems as if people are becoming more convinced of their own beliefs and less willing to contemplate other points of view. But could this be to the detriment of our intelligence? BBC Reel investigates the concept of intellectual humility, and whether it could actually be key to making us smarter.“
Quelle: digg
Manch einer bleibt für immer in seiner Blase ;-)