Tom Scott erklärt uns, wieso manch aufgehübschte Musikvideos von früher so schlecht aussehen. Auch wenn mir der Unterschied bezüglich des Basis-Materials bereits bekannt war, empfand ich die Aufbereitung als sehr gelungen. Es bleibt verständlich und doch gibt es einen gewissen Detailgrad in der Erklärung, plus die visuelle Darstellung.
„When YouTube allowed music labels to „remaster“ their original uploads, different videos had very different approaches. Some are in crystal-clear 4K; others are very definitely not. Here’s why some of them look terrible.“
Quelle: doobybrain
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