Wer in "One Life" stirbt, darf nicht mehr spielen One-Life

Das Survival-Genre erfreut sich einer neuen Beliebtheit. Und auch wenn es dort ums „Überleben“ geht, gibt es häufig dann doch mehrere Chancen. Ja, Permadeath ist vorhanden, aber man kann eben ganz von Vorne beginnen. Nicht so bei One Life, das – der Name lässt es erahnen – wirklich nur ein Leben schenkt. Stirbt der Spieler, färbt sich der „Spielen“-Button in Steam grau und ihr könnt nur noch über euer verzocktes Videospielleben sinnieren und Trübsal blasen.

„If you die in this game, you can never play again. Every move you make can be your last one. Enemy bullet, Infected’s bite, starvation, friend’s betrayal – danger lurks around every corner. Are you ready to face the most intense and authentic experience in your life?“

Die Idee finde ich super, dass es ein Shooter ist, erstaunt mich etwas. Da kann man theoretisch seine 10 Dollar für fünf Sekunden „Spielspaß“ ausgegeben haben. Aber der Nervenkitzel, dass es jede Sekunde vorbei sein kann, reizt dann doch und dürfte ein neues Spielerlebnis schaffen. Noch befindet sich das Spiel in der finalen Entwicklungsphase, bald soll es bei Steam Greenlight erhalten, so dass es dann auch irgendwann losgehen kann. Mehr Informationen gibt es auf der offiziellen Website zum Game.

/// via: pixelburg

Beitrag von: Maik Donnerstag, 22. Oktober 2015, 12:21 Uhr

3 Kommentare

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