Gerade in heutigen Zeiten ist das Thema Gleichberechtigung ein enorm wichtiges. Doch was, wenn man das Thema in Zukunft mehr und mehr in Richtung Gleichheit überspitzt? Neel Kolhatkar zeigt uns in seinem kuriosen Kurzfilm Equality ein Zukunftsbild, das aufzeigt, dass zwar alle Menschen auf der Welt die gleichen Rechte und Ausgangsbedingungen verdient haben, es dann aber doch irgendwie ganz gut ist, dass ein jeder von uns einzigartig ist.
„A look at what our future would be like if Tumblr social justice warriors ever come to rule the world.“
via: geeksaresexy
Ich weiß ja nicht… Ich habe das Gefühl, der Film stammt von jemandem, der sich auf den Schlips getreten fühlt. Ja, Unterschiede sind wichtig. Aber der Kampf gegen Rasismus und Sexismus ist doch kein Kampf darum, dass alles gleich sein soll. Im Gegenteil, Unterschiede werden gefeiert. Aber Chancengleichheit ist wichtig und besteht noch lange nicht, auch nicht in unseren Gefilden. Ich weiß, das sollte eig. ein amüsanter Kurzfilm sein, aber ich finde ihn eher kontraproduktiv.
Sorry. ^^
Ja, da hast du natürlich Recht. Das soll hier aber sicherlich eher – wie du schon sagst – belustigend übertrieben sein. Vielleicht ein bisschen Kritik an manchen, die extrem „anders“ leben hinsichtlich kultureller Auffassung und bspw. extrem-ökomäßig leben, nichts essen, das einen Schatten wirft und damit ggf. andere um sich herum einschränken. Sicherlich eine sehr eingeschränkte Sichtweise – eben ein Extrem.
Echt abgedreht..
Absolut fantastischer Film, der entlarvt wie absurd und lächerlich idiologische verblendete Gleichmacherei ist.
Der Kampf gegen Rassismus und Sexismus ist absolut in der Sackgasse und hat sich volkommen ins lächerliche entwickelt.
Diskriminiert werden zur Zeit vor allem Männer, das mit absurden idiologischen Begründungen. Und auch sonst läuft sehr viel falsch. Weiße westliche Frauen sind wohl die priviligiertesten Menschen die je in der Geschichte gelebt haben.
Insofern ein ganz hervorragender Beitrag.
Wie war das noch
„Auch lesbische, schwarze Behinderte können ätzend sein..“