Da erzählt man dir, du würdest eine Virtual Reality-Fahrt erleben, dabei steckst du in einem echten Auto und ein Rennfahrer driftet dich über einen Renn-Kurs. So geschehen bei einigen Leuten, die von Jaguar in Neuseeland zu einer virtuellen Spritztour eingeladen worden waren, die sich „total echt“ anfühlen soll. Der Clou: Nach Aufsetzen der extraklobigen VR-Brillen wurde das Auto freigesetzt, ein professioneller Rennfahrer ans Steuer gesetzt und die Katze aus dem Sack gefahren. Danach wieder artig einparken und die Statements der erstaunten Mitfahrer einfangen. Das war ja fast wie echt…!
„Jaguar invited people to experience the only virtual reality simulation worthy of the F-TYPE. One that turned out to be not-so-virtual.“
Actual statt Virtual Reality – geile Idee und klasse umgesetzt!
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