Ich gebe es zu: ich kenne Patrick Bruel nicht. Mir sagt weder sein Name, noch sein Stück J’te l’dis quand même etwas. Dafür bin ich vermutlich zu jung (yeah, gibt es noch, den Fall!). Aber scheinbar gehöre ich einer Minorität an, zumindest, wenn man diesen Clip aus den 80ern begutachtet, in dem sogar Bruel selbst doch etwas baff ist, dass so viele seine Texte kennen und mitsingen. Süß, wie er immer wieder zum Mikro lehnt, nur um dann grinsend in die Menge zu blicken.
Nach diesem großartigen Glücks-Gefühl hat Bruel übrigens unter anderem eine Karriere als professioneller Pokerspieler hingelegt. Skurril.
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