Ich finde es ja immer irgendwie seltsam, wenn Arbeits- und Privatleben sich vermischen. Klar, auch ich habe mittlerweile gute Freunde, die ehemals Arbeitskollegen waren. Aber ich habe zum Beispiel nie Freunde oder Familie durch die Büroräume der damaligen Agentur geführt. Irgendwie fühlte sich das… falsch an. Dabei interessiert es ja wirklich Leute, wie die Liebsten so den Großteil ihres Tages verbringen. Vor allem Mütter.
„María Fernanda in Time“ von Xavier Pijuan geht genau das Thema an, nur überdramatisiert – und mit Zeitschleifen. Gibt Schlimmeres, als solche Science-Fiction-Kurzfilme. Zum Beispiel unangekündigte Besuche von Mutti…
„An overprotective mother produces an accident with terrible consequences in the space-time continuum in the scientific laboratory where his son works.“
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