Taylor Cohen schenkt uns mit „STROBE“ einen ganz besonderen Kurzfilm. Das schreibe ich weder, weil er besonders lustig oder total gut geschrieben ist, sondern, weil er eine besondere Art und vor allem Atmosphäre an sich hat. Dafür ist nicht nur das Spiel von Hauptdarstellerin Maia Mitchell, sondern vor allem die Story zuständig, die uns modernes Fantum in seiner Radikalität präsentiert. Denn um Aufmerksamkeit von ihrem angehimmelten DJ-Star zu erhalten, greift das Teenager-Mädchen zu wahrlich drastischen Mitteln…
„A troubled, teenage girl goes to extreme lengths on Twitter to make contact with a famous DJ.“
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