Zunächst mal: Nein, es geht hier nicht um eine Metapher oder sinnbildliche Dämonenhaftigkeit von Frauen – der Gedanke ist ja doch recht weit verbreitet. Hier geht es um eine echte Dämonin! Und Zweitens: Nein, ihr bekommt hier kein Gore-Spektakel geboten, auch wenn bei „How To Love Your Demon“ eigentlich die komplette Dauer über Blut zu sehen ist. Aber eben immer das Gleiche und eigentlich sind wir nur Zeuge eines jungen Paares, das so seine Probleme hat. Weil die eine Hälfte eben ein Dämon ist… Ein sehr unterhaltsamer Film von Jamie Parker.
„Steve and Jenny’s latest attempt at saving their troubled relationship hits a snag when Jenny’s appetite gets the best of her.“
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