Als das Nachrichten- und Moderationsfernsehen Greenscreens und CGI für sich entdeckt hatten, war das nicht immer eine gute Zeit. Viele viel zu verspielte Momente, in denen unnötige Grafiken ins Bild flogen, Fußballexperten AUF dem imaginären Platz in eingespielte Spielszenen eingreifen und andere Horrorszenarien waren vielerorts zu sehen. Einen wirklichen Horror müssen leider erneut einige Amerikaner durchmachen, wenn Hurricane Florence sich ihren Weg bahnt. Wie verheerend so eine kaum vorstellbare Sturmflut aussehen kann, hat der Weather Channel ziemlich eindrucksvoll visualisiert, indem sie ihren Wettermann einfach mal inmitten eines steigenden Wasserpegels gesetzt haben. Das ist wirklich mal ein gutes Beispiel für die Zusammenfügung digitaler und realer Aufnahmen!
„Hurricane Florence could bring up to 13 feet or more of storm surge to the Carolina coast. What does that look like? We show you like nobody else can.“
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