130 Quadratmeter im Museum für Neue Kunst in Freiburg hat Künstler Peter Zimmermann verschönert. Nein, nicht die Wände, sondern den Boden. Durchgehend in farbenfroher Manier. Dabei gefällt mir besonders, dass es eigentlich dann doch recht zurückgenommen ist. Die Farbverläufe und -Formen sind stets elegant und großflächig gehalten. Gefällt mir sehr gut und gibt den sonst so langweiligen (ja, das ist bewusst so, I know) Museumsböden eine deutliche Auffrischung.
„The fact that visitors actually walk on it necessarily means that the surface will get scratched, destroyed. It develops a kind of patina as a result. Trainers leave scuff marks, high heels leave scratches. All of which are all interesting relicts…. I think that these traces correspond to the brush strokes of the oil paintings.“
Bis 179. Juni könnt ihr euch die wunderbar abgestimmte Solo-Ausstellung Freiburg School des in Freiburg geborenen und mittlerweile in Köln lebenden Künstlers anschauen. Weitere Kunst von Zimmermann gibt es auf der Website zu sehen.
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