Wenn ich mal die Ehre habe, auf jemanden zu treffen, den man aus Funk und Fernsehen kennen könnte, sage ich mir immer, dass das auch nur Menschen sind und es total uncool ist, jetzt irgendwie aufgeregt oder so zu wirken. Das versuche ich nach Außen auch immer aufrecht zu erhalten, aber das Herz schlägt dann doch schon einmal etwas höher und man denkt sich, so ein Foto oder ein gemeinsamer wöchentlicher Podcast oder so wären schon ganz cool. Fragen finde ich dann aber doch oftmals doof, da es so „fan-boy-y“ rüber kommt und die doch auch nur nervt. Aber bei David Hasselhoff würde ich wohl eine Ausnahme machen, weil der hat doch eh schon alle denkbaren Höhen und Tiefen des Geschäftes hinter sich, da macht ein Foto mit mir den Kohl auch nicht mehr fett! Ich wäre also nicht böse, wenn er mich nach einem Bild fragen würde…
Ach ja – „To Live and Dine in L.A.“ ist ein Kurzfilm von Sebastian Stenhøj, in dem „The Hoff“ vorkommt und das Thema „Aufgeregtheit in der Nähe Prominenter“ aufgearbeitet wird.
„To live and dine in L.A. It’s the place to be. At least for several troubled locals and garrulous German tourists whose lives, for one reason or another, intersect for a star-studded dining experience they will not soon forget. What begins a droning and less than promising evening quickly blossoms into Tinseltown bliss as the curious strangers find themselves dining with none other than The Hoff (David Hasselhoff). However, as he touches each of their lives with the manifold skills and insights of his most celebrated roles, they soon realize The Hoff has much more to offer than mere stardom.“
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