Mit Esssen spielt man nicht – mit Essen macht man Kunst! Zumindest ist das bei Emilija Vinzanovaite und Jolita Vaitkute aus Litauen der Fall, die gerne aus Lebensmitteln Portraits zaubern. Anamorphe Essenskunst, quasi, die ordentlich Eindruck schinden dürfte, wenn der nächste Kunde den Konferenzraum betritt und das Catering bereits „angerichtet“ ist. Aber eben auch nur aus einer Perspektive. Perfekt für den „Aha-Effekt“ in der Meeting-Pause. Nur davor muss man aufpassen. „Nicht essen, das ist ein Auge!“.
„Sometimes when Emilija Vinzanovaite and I get tired of art installations, we make this: tasty and giant food arts, which should be eaten! The first one is a four meters long perspective (you can see this only from one angle) artwork with Einstein’s face. We worked for five hours to make it happen. It was made from different deserts like canelles, chocolate, muffins, strawberries, grapes, macaroons… It was really hard not to eat everything while working.“
Weitere Lebensmittelkunst von Jolita Vaitkute gibt es auf ihrer Website zu sehen. Ich versuche dann mal, meine nächste Kekspackung in Form zu bringen…
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