„Der Mensch ist ein Gewohnheitstier“ und „Die Macht der Gewohnheit“ – was in Redewendungen leicht daher gesagt wirkt, hat einen schwerwiegenden Einfluss auf das Leben von uns Menschen. Denn ob bewusst oder unbewusst, leben wir alle tagtäglich nach Gewohnheiten. Das hilft dem Hirn, weniger tun zu müssen. Quasi das „Das haben wir schon immer so gemacht“ der Psyche. An sich also eigentlich eine gute Sache – nur doof, wenn man sich schlechte Gewohnheiten angewöhnt hat. Denn die sind dann schwer bzw. nur unter längerem Aufwand umzubiegen. Big Think hat den folgenden Ausschnitt aus der Reihe „The Well“ veröffentlicht, in dem über Gewohnheiten gesprochen wird.
Bad habits can be challenging to change due to friction — that is, the time and effort it takes to overcome them.
It is widely believed that through better self-control, our habits will change. But it doesn’t work like that.
The only way to change a bad habit is through repetitive good behavior. Good behavior leads to better outcomes, which leads to our brain releasing dopamine. This „reward“ is what helps us form good habits.
Quelle: „whudat“
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