Luis Bricenco und David Alapont haben mit FARD eine wunderbare Geschichte entworfen, die leider nur mit französischem Ton daherkommt. Dennoch versteht man worum es geht und kann sich an der feinen Animationsweise ergötzen, dass der Film mit Schauspielern gedreht und dann in der Postproduktion stark vereinfacht auf animiert gestriegelt wurde. Und das hat seinen Sinn: Denn Schwarz-Weiß-Kratos kommt nach einer Weile zu einer Taschenlampe, die nicht so ganz in die futuristische Welt passt. Tja , nix mehr mit porenreiner Bitmap-Haut.
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toll!