Vielleicht habe ich nur schlafende Algorithmen geweckt oder meine Blase hat sich dahingehend entwickelt, aber in den vergangenen Jahren verspüre ich einen regelrechten Aufschwung, was Webcomics anbetrifft. Viele neue Künstler lassen ihrer Kreativität freien Lauf und vor allem das gute alte Thema „Leben“ weiß mit seinen Dingen zu unterhalten, zu denen wir alle irgendwie Bezug haben. Noch recht frisch dabei ist Becks, die auf die gleiche Formel setzt. Das sind jetzt nicht immer die allerlustigsten Puns, ist nicht der schönste Zeichenstil der Welt, aber insgesamt ist das eine sehr angenehme Mischung eines bodenständigen Comics, der gut zu unterhalten und Alltagsbeobachtungen in zwei bis sechs Panels zu verarbeiten weiß. Anklick-Tipp!
„I’ve wanted to make a comic ever since I was little, but never felt like I was good enough. The closest I got was a short-lived scribble I made at 7 years old, about my big sister as a superhero. It only lasted 5 panels and 5 minutes before she told me to get out of her room. I spent the next 20 years waiting to be ready. Until 4 months ago I just decided to start – even if it wasn’t perfect, I just wanted to put something out there to make people laugh. And I’m so glad I did! People have been really kind and my small comic is beginning to grow. I make comics about anything and everything – superheroes, anxiety, cannibalism, my time in Japan – all with the goal of making people laugh. I hope my comics can make you laugh too!“
Weitere Webcomics von Becks finden sich auf ihrem Instagram-Profil.
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