Ich bin jedes Mal aufs neue darüber erstaunt, dass man Dschinni im Deutschen „Dschinni“ schreibt. Klar, das englische „Genie“ dürfte eher anders betont und verstanden werden, wenn man es liest, da ergibt eine andere Schreibweise schon Sinn. Komisch fühlt es sich dennoch an. Dass man ein Augenmerk auf Details legen sollte, wenn es um das eigentliche Wünschen im Zuge einer Dschinni-Befreiung geht, wissen wir mittlerweile alle. Auch Chris and Jack, die uns in einem ihrer neuesten Sketche einen Mann zeigen, der sehr gut vorbereitet ist und absolut wasserdichte Wünsche äußern möchte. Ob das auch wirklich gelingt? Seht selbst.
If a genie grants you three wishes, use this one simple trick to simply trick that one genie. Whether they pop out of a bottle, or a magic lamp, or an entirely regular lamp, a genie’s wish-granting may come with some sort of catch or loophole– but if you wanna be the next Aladdin and make all your wishes come true, well, you’ll need a loophole of your own!
Quelle: „Laughing Squid“
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