Sind wir mal ehrlich: Beim Kauf eines Lottoscheins geht man jetzt nicht unbedingt ernsthaft davon aus, den Jackpot zu knacken. Da ist man sich der Gewinnwahrscheinlichkeit schon zu bewusst. Aber die Chance darauf, das Geld für den Schein wieder rein zu holen, ist ja durchaus da und alles darüber hinaus – why not? Also erwischt man sich schon einmal dabei, zu träumen, was man im Falle des Falles mit den X Millionen anfangen würde. Und das ist doch eigentlich auch ganz schön, oder nicht? Mal durchspielen, was man alles damit anstellen könnte. Passend dazu erteilt WestLotto uns die „Lizenz zum Träumen“.
„Wir bieten die Möglichkeit zu träumen. Träume sind zwar nur Gedanken – und doch schon ein Gewinn: Sie hellen den Alltag auf. Glück kann man nicht kaufen. Trotzdem machen wir Menschen glücklich, weil wir in Ihnen Träume wecken.“ (Axel Weber, Unternehmenssprecher WestLotto)
Davon träume ich
Das Allergeilste beim Gedanken an einen prallen Lottogewinn ist für mich ja die Freiheit. Ich habe nicht unbedingt DEN Traum, der JENES Preisschild trägt, und dann bin ich glücklich, eher eine Menge Dinge, die „mal ganz schön“ wären, oder auf die ich für mein späteres Leben hinarbeite, die man sich dann halt leisten oder gar gönnen könnte.
So würde ich dann vermutlich Auto, Eigenheim/gekaufte Wohnung und Altersvorsorge klar machen. Ein Luxus, den es in der großen Stadt eigentlich nicht braucht, ein mietfreier Raum, den man sich selbst gestalten kann und eben was für Später, damit man sorgenfrei altern kann. Aber fernab dieser langweiligen und viel zu rationalen 08/15-Wünsche würde ich mit „Spaß-Geld“ einberäumen. Das geht dann dafür drauf, dass ich mit meinen Freunden einen Freizeitpark für einen Tag anmiete. Oder mein eigenes Printmagazin veröffentliche. Oder einen Poolbillard-Tisch für die eben erstandene viel zu große Wohnung kaufe. Wieso eigentlich „Oder“?! Und-und-und! Und mit viel Geld kann man sich bestimmt ein Training beim BVB leisten, oder? ODER?!
Jeder hat andere Träume
Natürlich arbeiten auch bei WestLotto Menschen, die ihre ganz eigenen Träume hegen. Im folgenden Video bekommen wir einige davon zu sehen, auch von Familienangehörigen (keine Bange, es herrscht keine Kinderarbeit…). Finde es immer wieder interessant, wie sich Lebensträume je nach Lebenssituation und Kontext wandeln können. Wobei es mir schon fast leid tut, dass der eine Kollege einen derart utopischen Traum verfolgt. Schalke und Meister, pfft…
„Träumen macht nachweislich glücklich. Bei WestLotto bekommen Millionen Menschen jede Woche die Lizenz zum Träumen. Doch wovon träumen eigentlich WestLotto-Mitarbeiter und ihre Angehörigen? Wir haben sie einfach mal gefragt.“
Aber die Gedanken sind frei und Träumen nicht nur erlaubt sondern im Alltag immer wieder eine willkommene Abwechslung. Ihr habt doch bestimmt schon einmal beim langweiligen Vortrag taggeträumt oder beim Warten auf den Bus die Minuten auf der Anzeigetafel zunächst verteufelt und euch dann gewünscht, der anbrausende Bus hätte euch nicht aus den schönen Gedanken gerissen. Ich habe zum letzten Mal beim Zollamt geträumt, dass ich doch bitte möglichst nie mehr zum Zollamt muss…
Ein Making of des Videos könnt ihr euch hier anschauen, weitere Informationen zur Kampagne und dem Angebot des Unternehmens gibt es auf WestLotto.de zu finden. Frohes Träumen!
Mit freundlicher Unterstützung von WestLotto | Glücksspiel kann süchtig machen.
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