Nein, ich möchte hier keinesfalls Greifarm-Maschinen verteufeln! Meine Freundin und ich lieben die Dinger und laufen jeden Jahrmarkt eine Runde und schauen, wo gute Maschinen stehen. Dann ja, es gibt sie wirklich. Die fairen Maschinen, an denen man mit etwas gesundem Menschenverstand und Erfahrung mit ein bis drei Versuchen den Gewinn geangelt hat. ABER: es gibt eben weitaus mehr Buden, die mit allerlei Tricks versuchen, die Möglichkeit des Gewinnens möglichst real aussehen, aber möglichst unwahrscheinlich sein zu lassen. Dieser Clip von Vox zeigt euch, wie die Betreiber vorgehen.
„Find out what really happened to your allowance.“
Mein Tipp: schaut nach Boxen, in denen die Plüsch-Dingse nicht zusammen gequetscht sondern locker herumliegen. Euer Wunsch-Gewinn sollte möglichst waagerecht, offen und in der Mitte liegen. Nicht zu weit am Rand und nicht abgedeckt. Dann am Schwerpunkt greifen – was häufig eben nicht der Kopf ist. Und Hauptsache, ihr bugsiert das Teil über die Plastik-Kante, notfalls erledigt die Schwerkraft den Rest. Und schon ist es eine „Greifreich-Maschine“. Muahaha… ha. ha. Ähem.
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