Gestern war Weltfrauentag und passend dazu wurde der Kurzfilm „Career-Limiting Move“ veröffentlicht. Der zeigt, was man bzw. Frau so alles verkehrt machen kann am Arbeitsplatz – und was der schlimmste Move ist, der getan werden kann: Schwanger werden. Was fällt den Frauen denn auch bitte ein?!? Einfach so den natürlichen Gang zu gehen und den Fortbestand der Menschheit zu sichern, geschweige denn privates Glück abseits des Arbeitslebens zu suchen… pfui! In Neuseeland ist man zum Glück bereits etwas weiter, dort wird zumindest mit so kreativen Filmchen wie diesem hier an die Gesellschaft und vor allem Arbeitgebenden appelliert.
„What’s the most career-limiting thing you can do? It turns out that if you’re a woman, it’s having a baby. There’s a clear and obvious cost to women and their careers that goes hand in hand with their ability to have children. It’s often referred to as the ‘motherhood penalty’ and it limits a woman’s potential earnings by 12.5% – for her entire career. Let’s drop the ‘Motherhood Penalty’ and make parenthood and work, work for everyone.“
Der Film wurde übrigens von Anna Malin Mantzaris inszeniert, die bereits mit den stilistisch ähnlichen Kurzfilmen „Enough“ und Good Intentions“ hier im Blog zu Gast war. Immer wieder sehenswert!
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