Ich war die Tage auf der Suche nach einer tollen Wanduhr und habe auch noch einmal meine alten Beiträge dazu herausgekramt. Aber oftmals waren Designs dann doch zu verspielt oder zu teuer. Im Rahmen meiner Recherche bin ich auf die „Obligatory Designer Clock“ von Saikat Biswas gestoßen – und wollte sie direkt haben! Leider scheint das bereits vor sechs Jahren vorgestellte Konzept nie umgesetzt worden zu sein. Ich frage mich hier tatsächlich, wieso? Denn rein technisch dürfte es nicht soo schwer sein, die drehbaren Platten zu arrangieren, denn ja, die Ladebalken-Optik der Stundenstriche erscheint total „smart“ und digital – es ist aber alles klassisch analog.
„It’s a clock that does not have any hour or minute hands. Instead the hour markings dynamically change to show the time. Even though it looks very different from any common clock, it uses exactly same mechanism as a normal clock.“
„For example at 3 o’clock the 3rd hour marking becomes dark and then a colored bar (here blue) starts growing within the 3rd marking at every minute until the 59th minute. Then the 4 o’clock marking become fully dark and the same process continues.“
Okay, von weiter weg ist der Fortschritt sicherlich schwer zu erkennen, aber daran ließe sich ja noch arbeiten. Viele weitere Informationen zum Design gibt es hier zu sehen, abschließend noch ein Video, das das Konzept in Aktion zeigt.
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