Das „Kacktor“ war schon immer eine meiner Lieblingskategorien bei „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“. Statt die geilsten Sonntagsschüsse des Fußballs zu feiern, werden die kleinen Patzer und Kuriositäten ins Rampenlicht gestellt. Jetzt hat Arnd zur ultimativen Abstimmung über das beste schlechteste Tor des abgelaufenen Kalenderjahres aufgerufen. Lauter ungewollte, ungeplante und unschöne Einnetzungen – quasi die „Montagsgefühle“ unter den Sportschauen. Meine Favoriten: Nummer 7 und 10.
„Beim ‚Kacktor des Monat‘ wählt ihr den unterdurchschnittlichsten Treffer des Monats – je unattraktiver, desto besser. Jede Menge dieser wundervollen Tore sind gefallen. Aber nur eins kann das Rennen am Ende machen. Und gibts am Ende zehn herrliche Treffer aus denen ihr jetzt eins zum absolut ultimativen „Kacktor des Jahres 2018″ wählen dürft.“
Und das sind die Kandidaten:
⚽️ Tor 1: Dennis Rottstegge (DJK Sportfreunde Lowick II)
⚽️ Tor 2: Mark Flekken (MSV Duisburg)
⚽️ Tor 3: Jeron Al-Hazaimeh (SC Preußen Münster)
⚽️ Tor 4: Fabian Menig (SC Preußen Münster)
⚽️ Tor 5: Lena Piening (SG TV Bohmte/Ostercáppeln/Schwagstorf)
⚽️ Tor 6: David Häuser (FC Steinbach)
⚽️ Tor 7: Andreas Kallinich (SV Germania Grasdorf)
⚽️ Tor 8: Tommi Anderseck (FV Blau-Weiß Stahl Freital II)
⚽️ Tor 9: Benjamin Schwarz (SC Preußen Münster)
⚽️ Tor 10: Natalie Stacey (Maidstone United)
Hier könnt ihr die Stimme für euren Favoriten abgeben.
BONUS: Auch gezeigt wurde jüngst in der Sendung, wie Ex-BVB- und Jetzt-Liverpool-Trainer Jürgen Klopp als junger Zweitliga-Kicker vor 24 Jahren in einer von Mike Krüger moderierten TV-Sendung Kandidat war. Und schlagfertig wie eh und je.
„Bei Dr. Archivago steigen wir für euch regelmäßig in die Tiefen unseres Archivs hinab, um alte, manchmal längst vergessene Perlen wieder ans Tageslicht zu befördern. Um genau so eine Perle handelt es sich bei diesem – ja man könnte sagen – Sensationsfund! Denn diese Sendung mit Mike Krüger wurde nur wenige Male ausgestrahlt. Einer der Kandidaten bei „Verlieren Sie Millionen“: Der Fußball-Profi Jürgen Klopp, damals beim FSV Mainz 05 in der 2. Fußball Bundesliga aktiv. Und hätte sich einer unserer treuen Zuschauer nicht daran erinnert, das irgendwann mal irgendwo gesehen zu haben – diese Fundstück wäre in Vergessenheit geraten.“
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