Die kalifornische Fotografin Beth Yarnelle Edwards konnte mit dem Vorortleben irgendwann nichts mehr anfangen, all ihre Freunde und Bekannten fühlten sich jedoch pudelwohl. Also begann sie 1997, dieses harmonische Vorortleben in ihrer Reihe „Suburban Dreams“ einzufangen. Rund 20 Jahre später (je nach Bildmotiv auch mal ein paar Jahre weniger) hat sie einige der noch immer dort wohnenden Leute erneut besucht und den heutigen Stand fotografiert. Dabei hat sich nicht nur in Sachen Mobiliar und Technik einiges getan, ganze Leben haben sich verändert. Ein interessanter Einblick in das private Leben amerikanischer Vorstädter.
„This population is kind of blessed. This isn’t how the larger population lives.“
„In the first photo, I had an average life for that time. It was all about friends and school. Now my life is all about the children. Having two kids under two takes over in a good way. Our lives really revolve around food and eating. The kids and Joe and I love to eat, and we are all good at it. The weekend is about farmer’s markets and Costco, and then barbecuing or cooking big dinners or eating at our favorite Chinese or Vietnamese places. And music. There isn’t really anything I wish I’d known before. I think everything turned out the way it did for a reason. Maybe just don’t sweat the small stuff. Think big picture.” (Erin)
Texte zu einigen der anderen Projektbilder gibt es bei Bored Panda zu sehen. Weitere Bilder von Beth Yarnelle Edwards finden sich auf ihrer Website oder auch auf Instagram.
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