Kevin McGloughlin hat Bilder von Google Earth mit Musik der NASA vermengt und ein Stück visuelle Kunst geschaffen. „EPOCH“ heißt die schnell geschnittene Abfolge an Bildern (nichts für Epileptiker!), die in einer Art Stopmotion-Abfolge Formen zum Wachsen, Schrumpfen und Verändern bringt. Dabei sollte man sich am besten immer auf die Elemente in der Mitte des Bildes konzentrieren, damit der Effekt am besten wirken kann.
„Epoch is a visual representation of our connection to earth and it’s vulnerable glory.
Our time here is esoteric, limited and intangible.
The fragility which exists in all aspects of life is one thing that is certain.
We are brittle, and so is Mother Earth.“
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