Tim Richardson war in Berlin und hat all seine konventionellen Filmemacher-Regeln über Bord geworden. Ohne große Cam, Stative und sonstigen Kriselfix hat er unsere Hauptstadt besucht und mit dem Smartphone einige „flippige Aufnahmen“ erstellt und möglichst dynamisch editiert. Heraus kommt eine kleine visuelle Liebesbekundung an Berlin, die sogar Berliner schön finden. Also nicht ganz schlecht gemacht, Herr Richardson!
„Three days in Berlin is enough to fall in love. Now I’m happy to say Ich bin ein Berliner.“
Und nein, Tim ist nicht Paul Richardson, den ich bereits mit Timelapse-Hommages an London und Paris hier hatte. Kann man sich aber auch angucken…
Quelle: /// via: gilly
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