Wenn man beim Tennisspielen ein Ass aus dem Ärmel zaubert, fühlt man sich super. „Wow, war das schnell!“ sagt dann vielleicht der Gegner, der wie man selbst alle zwei bis sieben Jahr auf dem Platz steht. Ne, war es aber nicht. Im Vergleich zu den Profis war das ein Schneckenfurz. Die hämmern ganz gerne mal bis zu 150 Meilen (oder auch 240 Kilometer) pro Stunde raus. Wie das in etwas aussieht und was ein bisschen Variation in der Geschwindigkeit beim Aufschlag ausmacht, visualisiert die New York Times ganz gekonnt.
Was auf Tennisspieler zukommt
Visualisierung eines 240 km/h-Aufschlags
What It’s Like to Face a 150 M P H Tennis Serve The New York Times
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