Der Kurzfilm „Descent“ hat jetzt keine komplexe Handlung, aber kann mit einer zentralen Idee punkten. Regisseur Helen Takkin lässt Hauptdarstellerin Henessi Schmidt nämlich ertrinken. Im Auto. Das aber nicht etwa in einen See oder so gefahren ist, sondern einfach nur parkt. Vielmehr ist der flutende Zustand eine gekonnte Visualisierung für das emotionale Zuschnüren, wenn sich eine Panikattacke auf den Weg macht. Stark inszeniert!
KURZFILM-CREDITS:
Production Company: Get Shot Films
Director: Helen Takkin
Producer: Kadi Freja Felt
Line Producer: Aili Maarja
Cinematographer: Meelis Veeremets ESC
Production Designer: Kamilla Kase (Set Set Studio)
Gaffer: Ville Penttilä
Sound Designer: Indrek Soe
Stylist: Angela Aadusoo
MUAH: Piret Kaljuste
Stunt Coordinator: Roman Neso Laupmaa (Ghost Division)
Title Design: Bagel & Lurch
B-cam: Martin Venela
Focus Puller: Erik Õunapuu
2AC: Rasmus Kosesson
Electrician: Laur-Erik Ruus
Electrician: Mehmet Burak Yılmaz
Sound Operator: Siim Skepast
Picture Vehicle Mechanics: Värks Tuba
Utility Stunts: Marko Laaban
Safety Diver: Egert Kamenik
SFX Water: Saku Pääste
Art Department Assistant: Enelin Estelle Grau
Production Assistant: Kadi Põder
Production Assistant/Photographer: Kevin Kohjus
Catering: Siim Pinnonen & Ats Pinnonen (ÖKU Foodtruck)
Kaina “A Way For Us”
Roland Lewis “Repudium”
#musicbedchallenge
Laura Killandi, Õismäe 10 Housing Association, Haabersti City Goverment, Location Unit, Marek Hanson, Kopli Couture, Liis Orav, Siim Nikopensius, Triin Valvas, Karlis Jaunzems, Kullar Viimne, Alvar Kõue, Henri Savitski, Jan Viljus, Peter Hacker, Steffen Hacker
Camera & lighting equipment provided by High Voltage
Quelle: theawesomer
Ich habe einmal eine Panikattacke gehabt. Ich konnte dieses Video sehr gut nachvollziehen. Es hat sich bei mir angefühlt als bekäme ich keine Luft zum atmen. Schon ein wenig als würde man ertrinken. Das Video ist sehr eindrucksvoll in Szene gesetzt. Seit dieser Attacke habe ich noch keine weitere gehabt. Muss ich auch nicht noch mal erleben. Das Gefühl trägt man seit dem mit sich rum. Ich wünsche es keinem mit vielen Panikattacken leben zu müssen.
Danke für deine Einblicke in das Thema und interessant zu sehen, dass es wohl tatsächlich recht treffend inszeniert ist. Ich hoffe, du wirst nie wieder eine durchleiden müssen!
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