Ich bin immer wieder erstaunt, wie es sich anfühlt, wenn man einen Film sieht, der vor 10 bis 15 Jahren raus gekommen ist. Damals hat einen alles umgehauen, tolle Effekte, man ist ganz in die Welt eingesaugt worden. Heute findet man selbst die Animationen in den Herr der Ringe-Teilen schon fast billig. So schnell wandelt sich die Messlatte im Bereich visueller Filmeffekte.
Seit 1977 gibt es die Oscar-Kategorie „Best Visual Effects“. Nelson Carvajal hat alle Preisträger seitdem zusammen geschnitten und zeigt uns, was sich seit dem ersten Awardwinner Star Wars so getan hat. Und das ist nicht gerade wenig…
Bin gespannt, was wir in 10 bis 15 Jahren dann über Hobbit, Gravity und Co. ablästern werden…
via: whudat
Bei Total Recall haben sie doch nur wegen der dritten Brust gewonnen ;)
Hehe, das ist natürlich ein Award-Winning-Feature gewesen! :)
Also „Blade Runner“, 31 Jahre alt in Full HD ist der Wahnsinn, der W-a-h-n-s-i-n-n, steckt jeden neumodischen animierten Mega-Blockbuster beim Detailreichtum mal eben locker in die Tasche. Von Handlung und Tiefe erst gar nicht zu reden.
Toller Zusammenschnitt und ehrlich verdiente Gewinner!
Auch wenn ich ein paar Filme nicht gesehen hab, ist es wie du schon sagtest erstaunlich wie sich die Effekte entwickelt haben. Aber dennoch können sich die Effekte von damals nicht hinter den heutigen verstecken. Nur an der Bildqualität sieht man den Unterschied. ;)